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Schlafen im Reisebus

5 Tipps für ein erholsames Nickerchen

Wenn Sie nicht zu den Menschen gehören, die immer und überall schlafen können, fällt es Ihnen auf Reisen womöglich besonders schwer, ins Reich der Träume zu sinken. Mit ein paar Tipps kann das ab sofort endlich gelingen.

 

1. Gönnen Sie sich ein stabiles Nackenkissen

Ein gutes Nackenkissen verhindert, dass Ihr Kopf zu den Seiten kippt – das klappt jedoch nur, wenn es wirklich stabil ist. Zu weiche Modelle mögen sich zunächst sehr komfortabel anfühlen, belasten aber Ihre Muskulatur und lassen Sie jedes Mal aus dem Schlaf schrecken, sobald Ihr Kopf nach rechts oder links pendelt.

 

2. Nehmen Sie Ohrenschützer und eine Schlafmaske mit

Busfahrten sind ein heiteres Erlebnis: Es wird geredet, gescherzt und gelacht. Möchten Sie zwischendurch ein Nickerchen machen, dürfen deswegen Ohrenschützer und eine Schlafmaske nicht fehlen. So können Sie sich eine Weile zurückziehen und Ihren Schlaf deutlich erholsamer gestalten.

 

3. Machen Sie Atemübungen 

Gut möglich, dass die Aufregung und Freude auf das Reiseziel Sie wachhält – meistens sind es unsere Emotionen, die uns das Einschlafen erschweren. Ähnliches gilt für Grübeleien über Probleme, die fällige Steuererklärung oder andere unerfreuliche Dinge, die in der Zukunft auf uns warten. 

Versuchen Sie doch, sich einige Minuten lang nur auf Ihren Atem zu konzentrieren. Spüren Sie, wie die Luft in Ihre Nase strömt, Ihre Lunge füllt und kurz darauf wieder aus Ihrem Körper fließt. So beruhigen Sie Ihren aufgewühlten Geist und sinken viel leichter ins Reich der Träume.

 

4. Entspannen Sie Ihren Körper mit einer Technik der US-Marine

Schlaf stellt sich nur ein, wenn wir entspannt sind. Dass wir im Bus sitzen, statt im heimischen Bett zu liegen, macht es unserem Körper etwas schwerer, zur Ruhe zu kommen. Unmöglich ist das aber nicht. Für Flugschüler der US-Marine wurde sogar eine Methode entwickelt, die ihnen hilft, zu entspannen – und zwar ganz egal, wo sie sind:

Lehnen Sie sich zurück und legen Sie Ihre Hände in den Schoß. Jetzt entspannen Sie Ihr Gesicht – und damit das Epizentrum Ihrer Emotionen. Heißt: Eine entspannte Gesichtsmuskulatur gibt dem Körper zu verstehen, dass es Zeit ist, zu ruhen.

Als Nächstes lassen Sie nach und nach die restliche Muskulatur locker: Schultern, Nacken, Arme, Beine. Atmen Sie ruhig durch den Bauch und stellen Sie sich einen See oder eine Wiese vor. Alternativ können Sie ein Mantra im Kopf wiederholen – zum Beispiel „Ich bin entspannt“.

Am besten funktioniert diese Technik mit etwas Übung. Weil sie auch im Alltag hilft, lohnt es sich, hier ein bisschen Zeit zu investieren.

 

5. Powern Sie sich am Vortag aus

Machen Sie am Tag vor der Reise einen ausgiebigen Spaziergang oder Sport und verzichten Sie außerdem darauf, unnötig lange auszuschlafen oder koffeinhaltige Getränke zu trinken. Auch Dehnübungen am Sitzplatz oder leichte Bewegung in den Pausen erleichtern Ihnen das Nickerchen.

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