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Warum regelmäßiger Urlaub wichtiger ist, als Sie denken

 

Auf der Arbeit türmen sich die Aufgaben – deswegen spielen Sie mit dem Gedanken, Ihren Urlaub zu verschieben? Keine gute Idee. Denn: Auf die tiefe Erholung von ein paar freien Tagen zu verzichten, kann am Wohlbefinden nagen und sogar krank machen. Was auf Urlaubsmuffel wartet, erfahren Sie hier.

 

1. Der Stress nimmt zu – und macht uns krank

Im Alltag stecken wir oft zwischen Berufsleben und Haushalt fest – kaum endet die eine Arbeit, beginnt die nächste und auch am Wochenende warten oft Aufgaben wie Wäschewaschen. Hobbys, Sport und soziale Kontakte sind tolle Stressventile. Trotzdem: Sogar dann, wenn wir regelmäßig Ruhepausen einplanen, ist es irgendwann zu viel des Guten.

Ein paar freie Stunden oder Wochenenden sind eben kaum mit einer Woche Urlaub zu vergleichen. Auch die Wissenschaft sagt: Es braucht 14 Tage, um sich so richtig zu entspannen.

Passiert das nicht – lassen wir unseren Urlaub also ausfallen oder stopfen wir die eigentlich freie Zeit mit weiteren Pflichten voll – macht sich das schnell bemerkbar: Unsere Leistungsfähigkeit nimmt ab, wir erschöpfen, sind öfter schlecht gelaunt und neigen sogar zu Unfällen.

Übrigens: Auch wenn Sie vielleicht schon in Rente sind, lohnt es sich, ganz bewusst aus allen Routinen auszubrechen. Schließlich etabliert sich meistens irgendwann trotzdem eine Art Alltag – und Urlaub beutetet diesen hinter uns zu lassen; völlig egal, wie er aussieht. Neues sehen, Erinnerungen schaffen und dem Rattenschwanz an Erledigungen entkommen.

 

2. Unsere Lebenszufriedenheit sinkt

Kümmern wir uns immer nur um unsere Pflichten, fühlt sich ein Tag schnell wie der nächste an: E-Mails beantworten, kochen, Küche putzen – das alles sind Aufgaben, die sich in einer unendlichen Schleife wiederholen. Kein Wunder also, dass zu viel Alltag unzufrieden macht.

Die meisten von uns möchten schließlich auf ein erfülltes Leben zurückblicken; auf wundervolle Erlebnisse und eine schöne Zeit mit den Liebsten. Das sind Dinge, die niemals zu kurz kommen sollten. Doch gerade wenn wir noch berufstätig sind, bleibt oftmals vor allem der Urlaub, um solchen Tätigkeiten zu frönen.

 

3. Es fällt uns schwerer, Probleme zu lösen 

Klauen wir unserem Körper die Zeit, sich so richtig ausgiebig zu erholen, rächt sich das irgendwann – wir gehen ständig angespannt durchs Leben und büßen die Kreativität ein, die es braucht, um Probleme zu lösen.

Schlimmer noch: Wir treffen unter Stress sogar schlechtere Entscheidungen. Unser Denken blockiert und die geistige Klarheit nimmt ab.

 

4. Wir kriegen es mit körperlichen Symptomen zu tun

Magen-Darm-Probleme, Sodbrennen, Kopfschmerzen oder Verspannungen: Das alles sind Beschwerden, die sich bemerkbar machen können, wenn das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit unausgewogen ist. Hält der Stress an, sind sogar Magengeschwüre, erhöhte Leberwerte und Depressionen möglich.

 

Fazit: Regelmäßiger Urlaub trägt entscheidend zu Wohlbefinden und Gesundheit bei

 

Ein Wochenende kann einfach keinen Urlaub ersetzen – zwischendurch muss unser Körper richtig runterkommen, damit es uns im Alltag gut geht und wir „funktionieren“. Die gesetzlichen Urlaubstage existieren schließlich nicht ohne Grund.

Übrigens: Wer sich maximal erholen möchte, ist mit einer Reise gut beraten. Denn: Abseits von alltäglichen Aufgaben wie dem Wäschewaschen, entspannt es sich besonders gut – das sagt sogar die Wissenschaft! Obendrauf tragen neue Erinnerungen zur Lebenszufriedenheit bei und die Bewegung beim Stadtbummel oder der Wanderung lässt den letzten Stress verpuffen.

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