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Wie das Coronavirus uns verändert hat

In den letzten 92 Jahren hat unser Unternehmen Vieles miterlebt – die Weimarer Republik, zwei Weltkriege und die Wiedervereinigung. Eines ist uns in diesen turbulenten Zeiten jedoch immer gelungen: Wir haben uns an die widrigen Umstände angepasst und Lösungen gefunden, um Sie trotz aller Hürden sicher von A nach B zu bringen. Anders als jemals zuvor zwingt uns eine internationale Reisewarnung momentan zum Stillstand.

Aber wir können Ihnen versprechen: Aufgeben ist nicht unser Ding – deswegen kann nicht mal die Corona-Krise uns auseinanderzerren. Was das Virus in den letzten Wochen mit uns angestellt hat, erfahren Sie hier.

1. Das erste Mal…

Es hat eine hartnäckige Pandemie und eine internationale Reisewarnung gebraucht, bis wir 2020 das erste Mal zu zwei Maßnahmen greifen mussten – nach fast zehn Jahrzehnten.

Erstens: Wir haben unsere Mitarbeitenden teilweise in Kurzarbeit geschickt. Das hat es zuvor noch nie gegeben! Zweitens: Wir haben die Nummernschilder all unserer Reisebusse abgeschraubt und zur Abmeldung zum Amt gebracht.

Beide Schritte sind uns unglaublich schwer gefallen. Es sind jedes Mal Tränen geflossen und doch blieb uns leider keine andere Wahl. Damit die Beschränkungen hoffentlich schnell aufgehoben werden können, leisten wir unseren Teil – indem wir unsere Mitarbeitenden und unsere Gäste im Linienverkehr so gut es geht schützen.

2. Wir sind näher zusammengerückt

Die Corona-Krise ist sicher die härteste Herausforderung seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. All unsere Reisebusse stehen still: Ein Albtraum für jedes Unternehmen! Trotzdem lassen wir uns nicht unterkriegen. Ja, das Virus zerrt an uns, aber es hat noch lange nicht gewonnen. Ganz im Gegenteil!

Der gemeinsame Kampf gegen die widrigen Umstände schweißt uns als Team noch mehr zusammen. Obwohl wir viele Mitarbeitende in Kurzarbeit schicken mussten, stehen sie noch immer zu 100 Prozent hinter Rast und denken gar nicht daran, den Kopf in den Sand zu stecken!

Wir arbeiten eng zusammen, um die neuen Herausforderungen zu bewältigen.

3. Wir erleben, wie stark Ihre Rückendeckung wirklich ist

Wir haben schon lange geahnt: Unsere Kunden sind die besten der Welt! Und gerade jetzt in der Krise zeigt sich – wir hatten absolut recht. Viele von Ihnen haben uns liebe Wünsche und Postkarten zukommen lassen, eine Dame hat sogar Schutzmasken für unser Team genäht und die meisten von Ihnen verschieben Reisen, anstatt sie zu stornieren. Von einer solchen Loyalität und Solidarität können viele Unternehmen nur träumen – und wir dürfen sie tatsächlich genießen.

4. Jetzt erst recht – wir basteln an einer unvergesslichen Reisesaison 2021

Unsere Reisebusse mögen seit zwei Monaten stillstehen – das gilt aber nicht für unsere Büros! Schon jetzt arbeiten wir an unseren Reisen für 2021: Aufgeben ist also keine Option. Ganz im Gegenteil.

Mit noch mehr Freude und Elan setzen wir alles daran, Sie im nächsten Jahr zu den schönsten Orten zu begleiten und unvergessliche Erlebnisse für Sie zu organisieren. Außerdem hoffen wir natürlich, dass die Beschränkungen schon bald gelockert werden können – und wir Sie wieder an Bord begrüßen dürfen. Versprochen: Dann holen wir die verpasste Zeit gemeinsam auf!

5. Wir sind stärker geworden als jemals zuvor

Das vielleicht Schlimmste an der Krise? Wir sind beinahe machtlos. Klar – wir tun alles, um unsere Mitarbeitenden und unsere Fahrgäste im Linienverkehr zu schützen und auf diese Weise die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Trotzdem sind Unternehmer es gewohnt, Probleme direkt an der Wurzel zu packen und rauszureißen. Das geht momentan nicht. Stattdessen hilft nur eines: Optimistisch und positiv bleiben, sich nicht von Sorgen bis zur Ohnmacht runterziehen lassen und nach kompatiblen Lösungen suchen – all das hat uns noch stärker gemacht!

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